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Tristan und Isolde

Richard Wagner
1919
Erschienen im Avalun-Verlag

Wagners Tristan: Von den Kelten bis zur Romantik

von
Teresa Teklić

Sie ist eine der weltweit meist aufgeführten Opern: Richard Wagners Tristan und Isolde. Eine Künstlerausgabe lässt sich von der insularen Buchmalerei inspirieren und illustriert den Text mit keltischen Motiven.

Jahrhunderte:

Main Street

Sinclair Lewis
1920
Publiziert von Manesse, Bibliothek der Weltliteratur 1996

Das gespaltene Amerika: Main Street von Sinclair Lewis

von
Ursula Kampmann

Wir glauben heute, dass die geistige Spaltung der Vereinigten Staaten neu ist. Doch als Sinclair Lewis in den 1920er Jahren seinen Roman über eine ambitionierte junge Frau in einer Kleinstadt schrieb, existierte diese Spaltung bereits. Bodenständig – traditionell – erzkonservativ: die Kleinstadt; fortschrittlich – tolerant – abgehoben und weltfern: die Großstadt. Wobei die Heldin der Erzählung schon damals feststellte, dass Kleinstadt und Großstadt keine geographischen Begriffe sind, sondern Mentalitäten.

Jahrhunderte:

Die Schönen und Verdammten

F. Scott Fitzgerald
1922
Publiziert von Manesse, Bibliothek der Weltliteratur, 1998

Die Schönen und Verdammten: Maßlos Geld verprassen

von
Björn Schöpe

Nicht arbeiten müssen, jeden Abend in der glitzernden Großstadt tanzen und trinken gehen, hemmungslos feiern bis zum Morgengrauen. Klingt doch gut? Dass es ganz so leicht dann doch nicht ist, zeigt F. Scott Fitzgeralds Roman über die Reichen und Schönen der 1920er…

Jahrhunderte:

Die ehrenwerte Landpartie

Thomas Raucat
1924
Publiziert von Manesse, Bibliothek der Weltliteratur, 1972

Die Komik des Fremden: Die ehrenwerte Landpartie

von
Ursula Kampmann

Es ist eine einfache Geschichte über einen Ausflug mit Hindernissen, die aus französischer und japanischer Perspektive erzählt wird. Und das führt uns zu der Frage: Was können wir eigentlich über eine fremde Kultur wirklich wissen? Und darf man auf Kosten einer anderen Kultur Witze machen?

Jahrhunderte:

Goethes Italienische Reise

Johann Wolfgang Goethe
1925
Mit den Zeichnungen Goethes, seiner Freunde und Kunstgenossen. Neu herausgegeben vom Goethe-Nationalmuseum. Gedruckt im Insel-Verlag

Goethes „Italienische Reise“: Ratgeber bei Burn-out

von
Björn Schöpe

Goethes „Italienische Reise“ gilt als Grundlage der deutschen Liebe zu Italien, zu Toskana, Rotwein und Lebensfreude. Doch das Buch war kein Reiseführer, sondern Selbstdarstellung des Dichterfürsten und Zeugnis eines Burn-out-Geplagten auf der Suche nach sich selbst.

Jahrhunderte:

Versailles et la cour de france: Versailles, résidence de Louis XIV

Pierre de Nolhac
1925
Herausgegeben bei Louis Conard

Versailles im alten Glanz

von
Daniel Baumbach

Für Pierre de Nolhac war Versailles eine Lebensaufgabe. Als Konservator setzte er alles daran, das Schloss der französischen Könige umfassend wiederherzustellen. Zudem verfasste er zahlreiche Bücher über Versailles. Eine schöne Ausgabe eines dieser Werke befindet sich in unserer Bibliothek.

Jahrhunderte:

Der große Gatsby

F. Scott Fitzgerald
1925
Publiziert von Diogenes, 1974

Der große Gatsby: Von echtem und falschem Gold

von
Teresa Teklić

„Diamonds are a girl’s best friend”, sang Marilyn Monroe 1949, die Vorstellung, Frauen müsse man mit Geld beeindrucken, gibt es aber schon länger. Dass diese Rechnung nicht immer aufgeht, zeigt die tragische Geschichte von Jay Gatsby, in der es von echtem und falschem Gold nur so glitzert…

Jahrhunderte:

Die Falschmünzer

André Gide
1925
Publiziert von Manesse, Bibliothek der Weltliteratur, 2000

Die Falschmünzer: Eine komplexe Geldmetapher

von
Björn Schöpe

Gute Literatur kann dazu anregen, neue mentale Bilder zu schaffen und Dinge zusammen zu denken, die wir bisher nicht zusammen gedacht haben. Stellen Sie sich zum Beispiel folgendes vor: Geld ist wie Sprache. Und Sprache ist wie Geld. Neugierig? Dann lesen Sie weiter…

Jahrhunderte:

Le Roman de Tristan et Iseut. Renouvelé par Joseph Bédier de l’Académie Française. Ouvrage couronné par l’Académie Française.

Joseph Bédier
1926
Herausgegeben von H. Piazza

Die (zweit-)bekannteste Affäre des Mittelalters

von
Teresa Teklić

Vielleicht kennen Sie die Helden unserer heutigen Geschichte aus der gleichnamigen Wagner-Oper: Tristan und Isolde waren neben Lancelot und Guinevere das bekannteste Liebespaar des Artus-Sagenkreis. Auf ihren Spuren wandeln wir heute durch Europa…

Jahrhunderte:

Das Totenschiff

B. Traven
1926
Publiziert von Diogenes, 1982

Das Totenschiff: Eine Schauergeschichte über den Kapitalismus

von
Björn Schöpe

Als der amerikanische Deckarbeiter Gale bei einem Landgang in Antwerpen die Abfahrt seines Frachters verpasst, ahnt er nicht, welche Katastrophe er damit ausgelöst hat: die Auslöschung seiner Existenz …

Jahrhunderte:

Chaka der Zulu

Thomas Mokopu Mofolo
1926
Publiziert von Manesse, Bibliothek der Weltliteratur, 1953

Chaka der Zulu: Work-Life-Balance eines Zulu Chiefs

von
Ursula Kampmann

Welche Assoziationen haben wir, wenn wir von "Ureinwohnern" sprechen? Ein Leben im Einklang mit der Natur? Ein erfülltes Miteinander im Dorf? Prekäre Verhältnisse unter der ständigen Drohung, vernichtet zu werden? Das alles sind Vorurteile. Dass auch bei „Ureinwohnern“ Karriere, Egoismus und Machtmissbrauch existierten, illustriert der Roman, den der Basotho Thomas Mokopu Mofolo verfasste. Er gilt bis heute als das bedeutendste Stück Prosa, das in der Sprache Sesotho verfasst wurde.

Jahrhunderte:

Der Steppenwolf

Hermann Hesse
1927
Publiziert von Manesse, Bibliothek der Weltliteratur, 1946

Der Steppenwolf: Born to be wild

von
Ursula Kampmann

Nach seiner Erstveröffentlichung in den späten 1920ern regte das Buch nicht viele Gemüter. Bis es in den 1960ern wiederentdeckt und zur Hippie Bibel wurde. Wie Hesse das Lebensgefühl einer ganzen Generation eingefangen hat.

Jahrhunderte:

Der Schatz der Sierra Madre

B. Traven
1927
Publiziert von Diogenes, 1982

Der Schatz der Sierra Madre: Im Goldrausch

von
Julia Knechtle

Es ist das wohl begehrteste Edelmetall der Welt: Im Mittelalter haben Alchemisten vergeblich versucht, es künstlich herzustellen, in der frühen Neuzeit hat man es mit Ausdauer in Flüssen und Bergen gesucht. Ein Roman über die Macht des Goldes.

Jahrhunderte:

Der Malteser Falke

Dashiell Hammett
1930
Diogenes Verlag, erschienen 1974

Der Malteser Falke: Ein Detektiv auf Abwegen

von
Julia Knechtle

Dieser Krimi brachte die Wende: In ihm kämpft nicht mehr der gute Ermittler gegen den bösen Verbrecher, sondern gut und böse sind vielschichtig gemischt. Aber genau das macht ja diesen Roman so spannend.

Jahrhunderte:

Das Goldene Kalb

Ilja Ilf
Jewgenij Petrow
1931
Publiziert von Manesse, Bibliothek der Weltliteratur, 1986

Das Goldene Kalb: Vom Wert des Geldes im Kommunismus

von
Ursula Kampmann

Ist der real existierende Sozialismus in der Lage, die Gier des Menschen nach Geld zu besiegen? Wenn man das Buch „Das Goldene Kalb“ der beiden sowjetischen Schriftsteller Ilja Ilf und Jewgenij Petrow liest, muss man die Frage eindeutig mit „nein“ beantworten.

Jahrhunderte:
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