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Jahrmarkt der Eitelkeit

William Makepeace Thackeray
1848
Publiziert von Manesse, Bibliothek der Weltliteratur, 1959

Jahrmarkt der Eitelkeit: Die Verführungskraft des Geldes

von
Annika Backe

Kulturhistorisch wurde Geld häufig mit vielen Lastern in Verbindung gebracht: Spielsucht, Gier, Betrug, Äußerlichkeiten, Hedonismus. Genau diese Vorstellungen erweckt Thackeray in seiner Gesellschaftssatire zum Leben.

Jahrhunderte:

David Copperfield

Charles Dickens
1849
Publiziert von Manesse Bibliothek der Weltliteratur, 1961

Drei Annäherungen an David Copperfield Teil 2: Wie man mit Geld umgehen soll!

von
Ursula Kampmann

1849/50 publizierte Dickens mit David Copperfield seinen vielleicht berühmtesten Roman. Die Geschichte um den Waisenjungen, der allen Hindernissen zum Trotz seinen Weg in die bürgerliche Gesellschaft findet, gehört zu den bekanntesten Werken der Weltliteratur und liefert gleichzeitig einen Ratgeber zur bürgerlichen Lebensführung. Wir illustrieren das an drei Beispielen. Teil 2 beschäftigt sich mit dem richtigen Umgang mit Geld.

Jahrhunderte:

Der Scharlachrote Buchstabe

Nathaniel Hawthorne
1850
Publiziert von Manesse, Bibliothek der Weltliteratur, 1957

Der Scharlachrote Buchstabe: A steht für…?

von
Teresa Teklić

Persönliche Freiheit gegen Moralvorstellungen: Seit dem Beginn der englischen Besiedlung Nordamerikas prägt dieser Konflikt die Geschichte der Vereinigten Staaten, und das bis heute. Nathaniel Hawthorne widmete diesem Widerspruch 1850 seinem Roman „Der Scharlachrote Buchstabe.“

Jahrhunderte:

Madame Bovary

Gustave Flaubert
1851
Publiziert von Manesse, Bibliothek der Weltliteratur, 1952

Madame Bovary: Menschen wie du und ich

von
Ursula Kampmann

Flauberts Roman erzählt von ganz gewöhnlichen Menschen und ihren ganz alltäglichen Problemen: unglückliche Ehe, außereheliche Affäre, Shopping-Sucht. Im 21. Jahrhundert schockt das Leser nicht – im 19. Jahrhundert schon.

Jahrhunderte:

Moby Dick

Herman Melville
1851
Manesse Bibliothek der Weltliteratur, erschienen 1944

Moby Dick: Vom Festhalten an Idealen

von
Teresa Teklić

Von einer Idee besessen zu sein, ist im echten Leben vielleicht unschön, bringt aber viel gute Literatur hervor. Viktor Frankenstein ist besessen davon, einen Toten zum Leben zu erwecken. Jay Gatsby vom amerikanischen Traum. Und Kapitän Ahab davon, den weißen Wal zu fangen.

Jahrhunderte:

Amtlicher Bericht über die Industrie-Ausstellung aller Völker zu London im Jahre 1851 von der Berichterstattungs-Kommission der Deutschen Zollvereins-Regierungen

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1852

Die Great Exhibition von 1851

von
Ursula Kampmann

Die erste Weltausstellung war die erste internationale Leistungsschau von Industrie und Wirtschaft und eine Werbeveranstaltung für den internationalen Freihandel. Der Bericht, der darüber im Auftrag des deutschen Zollvereins entstand, umfasste 2.522 Seiten.

Jahrhunderte:

Aufzeichnungen eines Jägers

Iwan Turgenew
1852
Manesse Bibliothek der Weltliteratur, 2007

Aufzeichnungen eines Jägers: Russland vor der Revolution

von
Ursula Kampmann

Literatur kann vieles. Sie kann auch Realitäten schaffen, die es vorher nicht gab. So ist das russische „Volk“ eine Erfindung des 19. Jahrhunderts, an der Turgenew kräftig mitschuf. Die Intellektuellen mussten erst aufs Land ziehen, um zu lernen, dass sich selbst das russische Volk aus Individuen zusammensetzt.

Jahrhunderte:

Walden oder Hüttenleben im Walde

Henry David Thoreau
1854
Publiziert von Manesse, Bibliothek der Weltliteratur, 1972

Walden: Minimalismus war schon vor 200 Jahren cool

von
Teresa Teklić

Wir denken ja oft, wir hätten das Rad neu erfunden. Dabei hat es alles schon einmal gegeben. Zeitgenössische Trends wie „Tiny houses“, „Minimalismus“ oder „Aufräumen mit Marie Kondo“ hat der Amerikaner Henry David Thoreau bereits vor 200 Jahren gelebt.

Jahrhunderte:

Babička

Božena Němcová
1855
Publiziert von Manesse, Bibliothek der Weltliteratur, 1959

Babička: Oder können alte Menschen etwas bewirken?

von
Ursula Kampmann

Sie blockiert die Schlange an der Supermarktkasse. Umständlich kramt sie in ihrem Geldbeutel nach Kleingeld. Woran denken Sie, wenn Sie hinter dieser schäbig gekleideten alten Frau warten müssen? Dass alte Menschen eine Belastung für unsere Gesellschaft sind? Die tschechische Autorin Božena Němcová sah das anders: In Babička - zu Deutsch Großmütterchen - schildert sie, wie eine alte Frau das Leben ihrer Mitmenschen positiv beeinflusst.

Jahrhunderte:

Memoirs of Extraordinary Popular Delusions and the Madness of Crowds

Charles Mackay
1856
3. Ausgabe, Bei G. Routledge & Co. erschienen.

Popular Delusions, oder: Die Dummheit der Anderen

von
Teresa Teklić

Charles Mackays Buch über die größten Irrtümer der Menschheitsgeschichte ist seit dem 19. Jh. ein Bestseller. Damals, weil man eine clevere Marketingstrategie fuhr. Heute, weil wir uns Einsichten in moderne Finanzkrisen erhoffen.

Jahrhunderte:

Die Leute von Seldwyla

Gottfried Keller
1856
Manesse Bibliothek der Weltliteratur, erschienen 1982

Die Leute von Seldwyla: Mehr Schein als Sein

von
Annika Backe

"Kleider machen Leute", die Wahrheit dieses Sprichworts illustriert Gottfried Keller in einer Erzählung aus Seldwyla. Nicht nur diese Geschichte zeigt, wie gut Keller die menschliche Natur kannte. Deshalb ist sein Mitte des 19. Jahrhunderts geschriebenes Buch heute noch lesenswert.

Jahrhunderte:

Die Memoiren des Barry Lyndon

William Makepeace Thackeray
1856
Publiziert von Manesse, Bibliothek der Weltliteratur, 2013

Die Memoiren des Barry Lyndon: Aufstieg und Fall eines Schwindlers

von
Teresa Teklić

Soldat, Falschspieler, Adliger: Mit seiner Beschreibung der fiktiven Karriere des Barry Lyndon nimmt uns Thackery auf einen Streifzug quer durch die Gesellschaftsschichten des 18. Jahrhunderts. Seine Geschichte vom Aufstieg und Fall des irischen Emporkömmlings ist ein satirisches Meisterwerk.

Jahrhunderte:

Die Blumen des Bösen

Charles Baudelaire
1857
Diogenes Verlag, erschienen 1982

Die Blumen des Bösen: Menschliche Abgründe in lyrischer Form

von
Annika Backe

Dieses Buch war ein Skandal! Nie zuvor hatte ein Autor so explizit über die dunklen Seiten der Großstadt geschrieben. Charles Baudelaire wurde mit seinen „Fleurs du Mal“ zum Wegbereiter einer zeitgemäßen Lyrik.

Jahrhunderte:

Die Türme von Barchester

Anthony Trollope
1857
Publiziert von Manesse Bibliothek der Weltliteratur, 2005

Leistungsgerechte Bezahlung in der Kirche?

von
Ursula Kampmann

Anthony Trollope gehört zu den großen Satirikern, die den Wandel der englischen Gesellschaft im 19. Jahrhundert kommentierten. Sein Roman „Die Türme von Barchester“ prangert an, dass sich die religiöse Erneuerungsbewegung weniger um Fragen des Glaubens kümmerte, sondern um ihre Bezüge.

Jahrhunderte:

Der Suezkanal

Friedrich Szarvady
1859

Der Suezkanal – ein lohnendes Unterfangen oder doch nur ein Millionengrab?

von
Daniel Baumbach

Der Suezkanal ist heute eine Pulsader der Weltwirtschaft. Als man mit seinem Bau begann, waren die Zeitgenossen von diesem Projekt fasziniert – doch Geld investieren wollte kaum jemand, wie unser heutiges Buch zeigt.

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