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Werke (Tutte le opere di Nicolo Machiavelli cittadino et secretario fiorentino divise in V parti …)

Niccolò Machiavelli
1550

Von Macht und Moral im zerrissenen Florenz

von
Björn Schöpe

Niccolò Machiavelli (1469-1527) wurde Opfer seiner Modernität. Warum werden seine staatsphilosophischen Schriften heute kaum noch von Philosophen behandelt? Nicht etwa weil sie schlecht wären, sondern weil viele seiner Ideen allgemein akzeptiert sind! Zu seinen Lebzeiten war das ganz anders.

Jahrhunderte:

Mithridates de Differentiis Linguarum

Conrad Gessner
1555
Verlag von Christoph Froschauer

Conrad Gessner und Christoph Froschauer: Ein Dream Team der Zürcher Reformation

von
Ursula Kampmann

Natürlich ging es bei der Reformation um den Glauben. Es ging aber auch um viel Geld und neue Wirtschaftsfelder. Dieser Artikel zeigt einen Gewinner des Zürcher Glaubenswechsels aus einer ganz anderen Perspektive. Christoph Froschauer schaffte den Aufstieg vom kleinen Druckergesellen zum reichen Verleger. Dass er dabei die Arbeit von Conrad Gessner finanzierte, war vor allem eine Frage der Wirtschaftlichkeit.

Jahrhunderte:

De quatuor summis imperiis libri tres

Johannes Sleidanus
1556
Gedruckt bei Ludwig Elsevier

Weltgeschichte in vier Reichen

von
Björn Schöpe

Die Weltgeschichte ist eine Abfolge vier großer Reiche. Diese Auffassung galt bis ins 18. Jahrhundert und basiert auf einer Vision des Propheten Daniel. Niemand hat dieses Weltbild so wirkmächtig kanonisiert wie der Reformationsgelehrte Johannes Sleidanus.

Jahrhunderte:

Organum Aristotelis

Aristoteles
1562
Gedruckt von Guillaume Morel

Die Werkzeugkiste der Denker

von
Björn Schöpe

Das griechische Wort „organon“ meint nichts anderes als Werkzeug. Unter diesem Titel wurden verschiedene Schriften des griechischen Philosophen Aristoteles zusammengefasst, die eine gewaltige Wirkungsgeschichte entfalteten. Auf ihnen gründete nämlich nahezu die gesamte mittelalterliche Wissenschaft, die Scholastik. Als unsere Ausgabe von 1562 in den Druck ging, waren die Humanisten fleißig dabei, das stattliche Gebäude der Scholastik zu zertrümmern, aber gleichzeitig werteten sie die aristotelischen Schriften auf. Ein Widerspruch? Mitnichten! Doch dazu müssen wir ein wenig ausholen.

Jahrhunderte:

Antiquitatum sive Originum Romanarum Libri Decem (Zehn Bücher über die Altertümer oder die Ursprünge der Römer)

Dionysios von Halikarnassos
1563
Übersetzt (ins Lateinische) von Sigismund Gelenius. Gedruckt bei Antoine Vincent von Symphorier Barbier.

Back to the Roots: Die „Altertümer“ des Dionysios von Halikarnassos

von
Björn Schöpe

„Wenn die Legende zur Wahrheit wird, druck die Legende!“ Dieses Filmzitat passt auf Roms Frühzeit: Der Grieche Dionysios von Halikarnassos machte den Mythos zur Wahrheit, der über Jahrtausende geglaubt wurde. Wie populär sein Werk blieb, zeigt ein Druck von 1563.

Jahrhunderte:

Colloquia Oder Tischreden Doctor Martini Lutheri: so er in vilen Jaren, die Zeyt seines Lebens, gegen Gelehrten Leuthen, Auch frömbden Gesten und seinen Tischgesellen gefüret.

Martin Luther
Johannes Aurifaber
1567
Publiziert von Peter Schmidt

Was Martin Luther sicher eigentlich sagen wollte

von
Ursula Kampmann

Luther war schon zu Lebzeiten das protestantische Pendant eines Heiligen. Was er bei allen möglichen Gelegenheiten an Weisheiten von sich gegeben haben soll, schrieben für die Nachwelt seine Anhänger mit. Johannes Aurifaber veröffentlichte das Ganze als Tischreden Luthers, mit ganz eigener Agenda.

Jahrhunderte:

Trostspiegel in Glück und Unglück (De remediis utriusque fortunae)

Francesco Petrarca
1572

Fortuna dreht fleißig am Glücksrad

von
Björn Schöpe

Man kennt die angesagte Help-yourself-Literatur zum Thema „Glück“ – in fünf Minuten, ohne Anstrengungen, Mit Geld-zurück-Garantie. Derart oberflächliche und leichte Kost bietet der italienische Renaissance-Dichter Petrarca nicht. Aber auch er schrieb 1366 einen Glücksratgeber.

Jahrhunderte:

Catalogus Gloriae Mundi

Barthélemy de Chasseneuz
1579
Gedruckt bei dem Drucker und Verleger Sigmund Feyerabend

Die Ordnung der Welt

von
Ursula Kampmann

Können Sie sich eine Welt vorstellen, in der jeder einzelne Mensch einen von Gott festgelegten, ganz bestimmten Platz im System hat, den er nicht verlassen kann und darf. Barthélemy de Chasseneuz stellt uns in seinem Buch so eine rigide Weltordnung vor. Und das, obwohl er alles andere als ein zwanghafter Mensch war...

Jahrhunderte:

Newer Bäpstischer Ablaß

Jakob Heerbrand
1580
Gedruckt von Alexander Hock

Die Rente ist sicher!

von
Ursula Kampmann

Genauso heftig wie heute ein Streit um die Sicherheit der Rente toben würde, wurde im 16. Jahrhundert diskutiert, wie man sich das Jenseits sichern könnte. Wie sich protestantische Theologen auf diese Diskussionen vorbereiteten, das zeigt uns Jakob Heerbrands „Neuer päpstlicher Ablass“.

Jahrhunderte:

Operum

Huldrych Zwingli
1581
Gedruckt von Christoph Froschauer dem Jüngeren

Zwingli: Der Reformator von Zürich

von
Ursula Kampmann

1581 publizierte die Zürcher Druckerei Froschauer eine Gesamtausgabe aller Werke aus der Feder von Huldrych Zwingli. Dafür gab es einen guten Grund – und der hatte direkt damit zu tun, wie der Zürcher Reformator im Jahr 1531 gestorben war.

Jahrhunderte:

Catechismus ex Decreto Concilii Tridentini ad Parochos Pii V. Pont. Max. Ivssu Editvs

Konzil von Trient
1582
Gedruckt bei Aldus Manutius

Was man glauben soll

von
Ursula Kampmann

Die Reformation schlug hohe Wellen, auch in der katholischen Kirche. Die Konkurrenz der Protestanten bewegte die katholische Geistlichkeit zu etwas, das keinem Heiligen je zuvor geglückt war: Zur Reinigung ihrer Kirche. Diese reformierte Kirche stellte 1566 erstmals in ihrem Catechismus das vor, was der „neue Gläubige“ zu glauben hatte.

Jahrhunderte:

Publii Vergili Maronis Opera

Publius Vergilius Maro
1584

Vergil, „der“ Dichter schlechthin

von
Björn Schöpe

Früher nannte man ihn nur „den“ Dichter: Vergil. Doch wie konnte jemand, der so abgehoben schrieb, zu einer Gestalt der Volkssagen werden und Europas Literaturgeschichte beeinflussen wie kaum ein zweiter? Letztlich beruht alles auf einem naiven Missverständnis …

Jahrhunderte:

Vier Bücher von menschlicher Proportion

Albrecht Dürer
1591
Publiziert in italienischer Sprache

Der berechnete Mensch nach Albrecht Dürer

von
Ursula Kampmann

Warum war Albrecht Dürer so erfolgreich? Aus ganz unterschiedlichen Gründen. Einer davon: Dürer war auch ein Spezialist der Messkunst und der Mathematik. Besonders die menschlichen Proportionen faszinierten ihn – sogar so sehr, dass er vier Abhandlungen darüber verfasst hat, von denen uns eine vorliegt.

Jahrhunderte:

De monetis et re numaria, libri duo

Renerus Budelius
1591
Gedruckt und verlegt von Johann Gymnich

Der gelehrte Münzmeister: Reiner Budel

von
Ursula Kampmann

Da gibt es die Männer, die ein ganzes Leben lang Erfahrung sammeln. Und es gibt die Männer, die an Universitäten gelernt haben, wie sie ihr Wissen zu Papier bringen. Und dann gibt es einige wenige, die über Erfahrung und Universitätswissen verfügen. Zu ihnen gehörte Münzmeister Reiner Budel. Er verfasste ein einflussreiches Werk zur Münzkunde.

Jahrhunderte:

Vier Bücher von menschlicher Proportion

Albrecht Dürer
1591
Publiziert in italienischer Sprache von Domenico Nicolini da Sabbio

Mathematik: Die Königin der Wissenschaft – Teil 2: Albrecht Dürer

von
Ursula Kampmann

Der Mensch ist Gottes Ebenbild, das liest man schon in der Bibel. Kann man deshalb mit Hilfe des menschlichen Körpers und der Mathematik in die göttliche Sphäre vordringen? Albrecht Dürer hat es versucht und ist daran gescheitert.

Jahrhunderte:
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