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Vollkommene Unterweisung, wie Raketen, Feuer-, Wasser-, Sturm-Kugeln, Granaten, Pech-Sturm-Kräntze und allerhand Lust und Ernsthaffte Feuerwercke zubereiten. Samt gründlicher Anleitung zur Artillerie

Sylvius Nimrod
1660
Gedruckt von Tilman Bucholtz auf Kosten von Georg Schwänder

Ein Kriegsgewinnler und Kanonenexperte

von
Ursula Kampmann

Der Autor dieses Buchs war nicht irgendwer: Sylvius Nimrod zog als landloser Adliger in den 30-jährigen Krieg. An dessen Ende war er der Herzog von Württemberg-Oels. Was er bei den grausigen Belagerungen des Krieges gelernt hatte, schrieb er in diesem Handbuch der Artillerie nieder.

Jahrhunderte:

De augmentis scientiarum lib IX

Francis Bacon
1662
Gedruckt bei Johannes van Ravesteyn

Francis Bacon, der Vater der Versuche

von
Björn Schöpe

Durch wissenschaftliche Experimente und Erkenntnisse wollte Francis Bacon die Natur beherrschen. 1605 stelle er alle Arten von Wissen zusammen und skizzierte visionär neue Forschungsgebiete. Er selbst hätte vom Experimentieren lieber die Hand lassen sollen …

Jahrhunderte:

Sanctuarium profanis occlusum, sive, De SS. Bibliorum prohibitione in lingua vulgari seu vernacula tractatus; Gallice primum conscriptus anno 1651 ... Nunc Latine prodit in Germania

Nicolas Le Maire
1662
Gedruckt bei Sylvester Gassner

Als die Bibel auf dem Index stand...

von
Ursula Kampmann

Ja, es stimmt tatsächlich. Die katholische Kirche verbot ihren Gläubigern die biblischen Texte in volkssprachlichen Übersetzungen zu lesen. Man glaubte damals, gute Gründe dafür zu haben. Wir stellen Ihnen ein Buch vor, das diese Gründe zusammenfasst.

Jahrhunderte:

Codex Theodosianus in zwei Bänden

Jacques Godefroy
1665
Gedruckt bei Jean-Antoine Huguetan und Marc-Antoine Ravaud

Frieden durch Recht

von
Björn Schöpe

Der Schweizer Jurist Jacques Godefroy studierte jahrzehntelang den Codex Theodosianus. 1665 erschien seine Ausgabe dieser spätantiken Gesetzessammlung. Unsere Ausgabe dieses epochalen Werks ging durch so manch illustren Hände, wie es uns selbst verrät.

Jahrhunderte:

L'Ambassade de la Compagnie Orientale des Provinces Unies vers l'Empereur de la Chine, ou Grand Cam de Tartarie, faite par les sieurs Pierre de Goyer et Jacob de Keyser illustrée d'une très-exacte description des villes, bourgs, villages, ports de mer et autres lieux plus considérables de la Chine

Joan Nieuhoff
1665
Publiziert von Jean de Meurs, französische Übersetzung des niederländischen Originals

Faszinierendes China

von
Ursula Kampmann

Das fremdartige und ferne China fanden die Europäer lange absolut faszinierend. Der Niederländer Joan Nieuhoff gehörte zu den wenigen, die selbst dorthin reisten. Sein reich bebilderter Bericht über das Land wurde zu einem publizistischen Traumerfolg.

Jahrhunderte:

Opera philosophica quae Latine scripsit omnia

Thomas Hobbes
1668
Gedruckt bei Joan Blaeu

Thomas Hobbes: Englands unbequemster Pessimist

von
Björn Schöpe

Mit kaum einem ihrer Denker hadern die Engländer so sehr wie mit Thomas Hobbes. Als Wunderkind in die Bürgerkriegswirren des 17. Jh. geboren, verdarb er es sich mit allen – ohne dabei unterzugehen. Ohne ihn würden wir uns wohl nicht als Individuen begreifen.

Jahrhunderte:

Asia, the first part, being an accurate description of Persia, and the several provinces thereof. The vast Empire of the Great Mogol, and other parts of India: and their several Kingdoms and Regions

John Ogilby
1673

Die Schätze Indiens

von
Ursula Kampmann

Charles II. stattete 1670 die East India Company mit allen Rechten aus, die sie brauchte, um im Fernen Osten zu einem Staat im Staate zu werden. 1673 publizierte John Ogilby für Anleger, die sich fragten, ob sie Aktien der East India Company erwerben sollten, ein Buch, das beschrieb, welche Gewinne dort zu machen waren.

Jahrhunderte:

C. Julii Caesaris Quae Extant

Joseph Scaliger
1674
Gedruckt von den Buchhändlern Johann und Friedrich Lüderwald bei Johann-Erich Hahn

C. Julii Caesaris Quae Extant

von
Björn Schöpe

Joseph Scaliger galt als einer der größten Gelehrten des 16. Jahrhunderts. Der überzeugte Protestant war ein erbitterter Gegner der Jesuiten. Zwischen den Kämpfen, die er mit Andersdenkenden in Schriften und auf dem Feld focht, begründete er die moderne Textkritik.

Jahrhunderte:

Pharsalia sive De Bello Civili Caesaris, & Pompeji Libri X

Marcus Annaeus Lucanus
1679
Herausgegeben von Hugo Grotius, gedruckt bei Stefano Curti

Lukans „Bürgerkrieg“: Gemetzel ohne Gott

von
Björn Schöpe

Das fast vergessene Bürgerkriegsepos des römischen Wunderkindes Lukan erlebte inmitten des Dreißigjährigen Krieges eine Renaissance. Nicht umsonst gab der Niederländer Hugo Grotius, ein Vordenker des Völkerrechts, damals eine Ausgabe heraus.

Jahrhunderte:

The Works of the famous Nicholas Machiavel, Citizen and Secretary of Florence

Niccolò Machiavelli
1680
Publiziert von John Starkey, Charles Harper und John Amery

Machiavelli auf die englische Art

von
Ursula Kampmann

Machiavellis staatsphilosophische Schriften wie „Der Fürst“ sind bis heute beliebt und gern zitiert. Auch im England des späten 17. Jahrhunderts waren seine Schriften gefragt – aus tagespolitischen Erwägungen.

Jahrhunderte:

Anatome animalium, Terrestrium variorum, Volatilium, Aquatilium, Serpentum, Insectorum, Ovorumque, structuram naturalem usw.

Gerhard Blasius
1681
Gedruckt bei Johannis van Someren Witwe, Hendrick Boom und Theodorus Boom Witwe

Wissenschaft, die unter die Haut geht

von
Björn Schöpe

Im 17. Jh. war Amsterdam „die“ Wissenschaftsstadt Europas. Einer der großen Köpfe war der schillernde Arzt Gerhard Blasius, einer der Mitbegründer der vergleichenden Anatomie. Bezeichnenderweise war sein letztes Buch ein Handbuch der Tieranatomie.

Jahrhunderte:

Histoire des Juifs (Geschichte der Juden, Originaltitel: Jüdische Altertümer)

Flavius Josephus
1681
Übersetzt von Robert Arnauld d’Andilly. Gedruckt bei Witwe Schippers und Henry Wetstein in Amsterdam

„Jüdische Altertümer“: Der bebilderte Bibelersatz des 17. Jahrhunderts

von
Björn Schöpe

Vom jüdischen Guerillakämpfer zum Propagandaschreiber der Römer: Flavius Josephus war eine schillernde Figur der Kaiserzeit. Doch in der Neuzeit wurden seine „Jüdischen Altertümer“ extrem populär, wie eine sorgfältige Übersetzung ins Französische bezeugt.

Jahrhunderte:

L’Alcoran de Mahomet traduit d’Arabe en François, par le Sieur du Ryer, Sieur de la Garde Malezair

André Du Ryer
1685
Publiziert von Adrian Moetjens

Wie Europa den Koran kennenlernte

von
Ursula Kampmann

Jahrhunderte alte Vorurteile gegenüber dem Islam wurden aufgeweicht, als ein französischer Diplomat den Koran 1647 in seine Muttersprache übersetzte. Bald beschäftigten sich viele europäische Intellektuelle mit diesem Text. Sie erfuhren aus ihm, dass der so lange verteufelte Glauben dem Christentum durchaus ebenbürtig war, eine Erkenntnis, die einen Meilenstein der Aufklärung darstellte. Warum aber war es ausgerechnet ein französischer Diplomat, der die erste Übersetzung des Korans in eine moderne Sprache anfertigte?

Jahrhunderte:

Opera Philosophica (Principia philosophiae und Specimina philosophiae)

René Descartes
1685
Gedruckt bei der Druckerei Blaeu

Descartes – der zweifelnde Begründer der modernen Philosophie

von
Björn Schöpe

Nichts geringeres als „eine universale Methode zur Erforschung der Wahrheit“ wollte René Descartes entwickeln. Seine Überlegungen waren revolutionär – und schockierend. Die zentralen Aussagen finden sich komprimiert in einer lateinischen Ausgabe von 1685.

Jahrhunderte:

Tractatus de Homine et de Formatione Foetus

René Descartes
1686

Der beseelte Automat: Descartes Abhandlung vom Menschen

von
Ursula Kampmann

Haben auch Sie Probleme mit Halbgöttern in Weiß, die im Krankenhaus vergessen, dass sie es mit Menschen, nicht mit Körpern zu tun haben? Seien wir froh, dass wir sie haben. Ihre Kenntnisse retten viele Menschenleben. Vor dem 17. Jahrhundert konnten Ärzte nämlich nur vermuten, ob und warum ein Mittel im Krankheitsfall half. Dass sich das änderte, verdanken wir auch Descartes Abhandlung vom Menschen, die wir Ihnen in diesem Beitrag vorstellen.

Jahrhunderte:
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