Orte des Geschehens.
Wir haben die Artikel zu den Büchern für Sie verortet.
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Artikel zu Ihrer Auswahl:
Moby Dick
Moby Dick: Vom Festhalten an Idealen
Von einer Idee besessen zu sein, ist im echten Leben vielleicht unschön, bringt aber viel gute Literatur hervor. Viktor Frankenstein ist besessen davon, einen Toten zum Leben zu erwecken. Jay Gatsby vom amerikanischen Traum. Und Kapitän Ahab davon, den weißen Wal zu fangen.
Über den Umgang mit Menschen
Über den Umgang mit Menschen: Was wirklich im ersten „Knigge“ stand
Den „Knigge“ hat dasselbe Schicksal getroffen wie viele andere bekannte Bücher: Es steht eigentlich etwas ganz anderes drin, als wir denken. Im echten Knigge ging es nämlich nicht um steife Benimmregeln, sondern um ein respektvolles, menschliches Miteinander.
Die Drehung der Schraube
Die Drehung der Schraube: Ein unheimliches Lesevergnügen
Kennen Sie Psychothriller, in denen unheimliche oder von Dämonen besessene Kinder die Hauptrolle spielen? Die vermeintliche Unschuld des Kindes gekoppelt mit seiner offensichtlichen Korruption ist oft besonders gruselig. Henry James schrieb einen frühen Vorläufer solcher modernen Thriller.
Les Misérables
Les Misérables: Viel Elend und ein bisschen Kitsch
Die Industrialisierung im 19. Jh. brachte eine massenhafte Verelendung der Arbeiter mit sich. Victor Hugo beschrieb dieses Elend in seinem Sozialroman Les Misérables so packend, dass die Geschichte bis heute Millionen Musical-Besucher anlockt.
Rima
Rima: Wertewandel und Literatur
Eigentlich wäre es die perfekte Geschichte für die heutige Zeit: Ein Mann der Zivilisation trifft auf ein Kind des Dschungels, das ihn lehrt, allen Geschöpfen mit Achtung zu begegnen. Die Botschaft scheint zu stimmen, wenn sie nur nicht mit so viel Arroganz vermittelt würde.