Orte des Geschehens.
Wir haben die Artikel zu den Büchern für Sie verortet.
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Artikel zu Ihrer Auswahl:

Sturmhöhe
Sturmhöhe: Zwei gequälte Seelen
Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit – das zeigt Emily Brontës Roman Sturmhöhe. Weil ihre Liebe nicht sein darf, zerstören sich zwei Liebende bis zum bitteren Ende, in diesem deprimierenden, aber atmosphärisch großartigen Roman.

Lebendig begraben
Lebendig begraben: Der Star, seine Schüchternheit und das viele Geld
Der heute kaum mehr bekannte Schriftsteller Arnold Bennett gehörte zu den bestbezahlten Autoren seiner Zeit. Er hatte nur ein Handikap: Er war schüchtern. Welche Probleme das für einen Mann mit sich bringt, der im Licht der Öffentlichkeit leben muss, schilderte Bennett in seinem Roman „Lebendig begraben“.

Vater Goriot

Stolz und Vorurteil
Stolz und Vorurteil: „Sentimental“ im besten Sinne
Jane Austen wird heutzutage manchmal als „Frauenliteratur“ abgetan: sentimentale, gefühlsduselige Liebesgeschichten eben. Im viktorianischen England hingegen fand man sie nicht weiblich genug. Warum solche Zuschreibungen Blödsinn sind und Jane Austens Romane nur im besten Sinne „sentimental“.

Der Decamerone
Der Decamerone: Wie man die Pest überlebt
Wie überlebt man am besten die Pest? Richtig, indem man sich schleunigst vom Ort des epidemischen Geschehens entfernt. Genau das tun die Reichen und Schönen in Boccaccios Decamerone. Und damit es nicht langweilig wird, erzählen sie sich abwechselnd Geschichten.