Orte des Geschehens.

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Sturmhöhe

Emily Brontë
1847
Manesse Bibliothek der Weltliteratur, 1949

Sturmhöhe: Zwei gequälte Seelen

von
Teresa Teklić

Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit – das zeigt Emily Brontës Roman Sturmhöhe. Weil ihre Liebe nicht sein darf, zerstören sich zwei Liebende bis zum bitteren Ende, in diesem deprimierenden, aber atmosphärisch großartigen Roman.

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Lebendig begraben

Arnold Bennett
1908
Manesse Bibliothek der Weltliteratur, 1983

Lebendig begraben: Der Star, seine Schüchternheit und das viele Geld

von
Ursula Kampmann

Der heute kaum mehr bekannte Schriftsteller Arnold Bennett gehörte zu den bestbezahlten Autoren seiner Zeit. Er hatte nur ein Handikap: Er war schüchtern. Welche Probleme das für einen Mann mit sich bringt, der im Licht der Öffentlichkeit leben muss, schilderte Bennett in seinem Roman „Lebendig begraben“.

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Vater Goriot

Honoré de Balzac
1835
Publiziert von Diogenes, 2007

Vater Goriot

von
Annika Backe

Undankbare Töchter und verratene Väter: Ein alter Topos der Weltliteratur. Ebenso wie Shakespeares König Lear muss auch Balzacs Vater Goriot erfahren, was es bedeutet, wenn einem die Töchter alles nehmen, was man hat. Bis man mit leeren Händen dasteht.

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Stolz und Vorurteil

Jane Austen
1813
Manesse Bibliothek der Weltliteratur, erschienen 1948 und 2003

Stolz und Vorurteil: „Sentimental“ im besten Sinne

von
Teresa Teklić

Jane Austen wird heutzutage manchmal als „Frauenliteratur“ abgetan: sentimentale, gefühlsduselige Liebesgeschichten eben. Im viktorianischen England hingegen fand man sie nicht weiblich genug. Warum solche Zuschreibungen Blödsinn sind und Jane Austens Romane nur im besten Sinne „sentimental“.

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Der Decamerone

Giovanni Boccaccio
1353
Manesse Bibliothek der Weltliteratur, erschienen 1957

Der Decamerone: Wie man die Pest überlebt

von
Teresa Teklić

Wie überlebt man am besten die Pest? Richtig, indem man sich schleunigst vom Ort des epidemischen Geschehens entfernt. Genau das tun die Reichen und Schönen in Boccaccios Decamerone. Und damit es nicht langweilig wird, erzählen sie sich abwechselnd Geschichten.

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