Orte des Geschehens.
Wir haben die Artikel zu den Büchern für Sie verortet.
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Artikel zu Ihrer Auswahl:

Liebesbriefe
Die Liebesbriefe von Abaelard und Heloise: Liebe in Zeiten der Kreuzzüge
Seit über 200 Jahren besuchen Paris-Touristen mit einem Hang zu großen Liebesgeschichten das Grab von Abaelard und Heloise. Die herzzerreißenden Liebesbriefe zwischen dem Theologen und seiner Schülerin sind ein einzigartiges Schriftzeugnis des Mittelalters. Sie erzählen von einer tragischen Liebesgeschichte – die man wie so oft hinterfragen sollte.

Schloß Gripsholm. Eine Sommergeschichte
Schloß Gripsholm: Wer liebt denn heute noch?
„Schloß Gripsholm“ von Kurt Tucholsky ist vieles auf einmal: ein heiterer Sommerurlaub, eine mit Augenzwinkern erzählte Liebesgeschichte, eine Satire über den Menschen und dessen absurdes Handeln und nicht zuletzt eine Persiflage des Autors auf sich selbst. Kein Wunder, dass es viele für Tuchoskys bestes Werk halten.

Die Memoiren des Barry Lyndon
Die Memoiren des Barry Lyndon: Aufstieg und Fall eines Schwindlers
Soldat, Falschspieler, Adliger: Mit seiner Beschreibung der fiktiven Karriere des Barry Lyndon nimmt uns Thackery auf einen Streifzug quer durch die Gesellschaftsschichten des 18. Jahrhunderts. Seine Geschichte vom Aufstieg und Fall des irischen Emporkömmlings ist ein satirisches Meisterwerk.

Erzählungen
Erzählungen von Arthur Schnitzler: Gewöhnliche Leute mit gewöhnlichen Problemen
In seinen Erzählungen setzte Arthur Schnitzler den „gewöhnlichen“ Menschen ein Denkmal. Die Schilderung ihrer alltäglichen Sorgen offenbart uns: So sehr unterscheiden wir uns gar nicht von den Menschen in Wien um 1900.

Radetzkymarsch
Radetzkymarsch: Schwanengesang auf die Habsburgermonarchie
Mit dem Ersten Weltkrieg endete auch die Jahrhunderte währende Habsburgermonarchie und der Glanz des alten Österreichs. Es hatte sich länger abgezeichnet. Niemand beschrieb diese Zeit vor dem Abgrund so einfühlsam und hingebungsvoll wie Joseph Roth in seinem Roman Radetzkymarsch.